Jelena Beldar
Jelena Beldar
04.02.2022

Ein Event für die Brainies der ETH Zürich

Die Welt hat einige Daniel Düsentriebs zu bieten, nur werden wenige davon bekannt, wie die Kultfigur...
Mit unserem Event "Fit4Future" wollen wir die Brainies der ETH Zürich fördern, indem wir ihnen eine Plattform bieten, wo sie die Möglichkeit haben, ihre Entdeckungen zu präsentieren und mit potenziellen Investoren in Kontakt zu treten.

Im Fach Live Communication durften wir diesen Event organisieren.

ETH

Bereits zu Beginn des Semesters mussten die Gruppen bestimmt werden. Meinen Mädels und mir war klar, dass wir wieder eine Gruppe bilden werden. In diesen 5 Semester haben wir einige Arbeiten zusammen geschrieben, dass wir mittlerweile ein eingespieltes Team geworden sind.

Wir brauchten nicht lange, bis wir wussten, was wir für einen Event machen wollten. Die grosse Herausforderung bestand darin, wie wir den ganzen Event organisieren und entsprechend umsetzen würden. Wie um alles in der Welt organisiert man einen Event für über 200 Personen?! Man muss an ALLES denken, von Anfang bis zum Schluss, alles muss genau geplant und aufeinander abgestimmt sein. Stück für Stück und abertausende Teams-Calls später , nahm unsere Arbeit immer mehr an Gestalt an.

Worin liegt der Vorteil von praxisnahen Aufträgen?
Jeder weiss, dass die praxisbezogenen Arbeiten zeitlich viel aufwändiger sind, als wenn wir uns für eine Prüfung vorbereiten würden. Wiederum muss man zugeben, dass der Lerneffekt bei den Arbeiten deutlich höher ist, bei mir ist es jedenfalls so. Mit genau solchen Arbeiten bekommen wir ein gewisses Gefühl, wie es in der Realität aussehen könnte. Für mich ist dies besonders spannend, da ich überhaupt nicht von dieser Branche komme.

Was war besonders spannend?
Zu beobachten, wie unsere Idee immer mehr zu Realität wurde. Nachhaltigkeit und Innovation standen bei uns im Vordergrund. Gleichzeitig versuchten wir mit den Lichtern, der Einrichtung und der Hintergrundmusik dem Event einen gewissen modernen Touch zu verleihen.

Design

Wie lief’s im Team?
Wie am Anfang bereits erwähnt, sind wir ein eingespieltes Team. Wir konnten die einzelnen Kapitel schnell Aufteilen. Indem jeder sein Part geliefert hat, hatten wir so genug Zeit zum einzelne Punkte zu überarbeiten. Und es gab doch noch einiges zu überarbeiten. Nach einigen schlaflosen Nächten haben wir unsere Arbeit vollendet. Ich war noch nie so stolz auf eine Arbeit, wie diese. Wir haben sehr viel Zeit, Nerven und Herzblut in diese Arbeit gesteckt.