Eintanzen in die Welt von ArinaLuisa
Die Welt erobern mit einer Tanz-Art, die viele in der Schweiz noch nicht kennen, die auf immer mehr Interesse vor allem bei jungen Menschen stosst.
Die Welt von Arina, die sie sich selbst vor einigen Jahren niemals erträumen konnte, diese Welt öffnet Herzen und die Sicherheit auch eigene Träume verwirklichen zu können.
Wir sind froh, dass wir nach einer kurzfristigen Absage unseres geplanten Protagonisten mit ArinaLuisa eine aufgestellte und motivierte Person kennenlernen durften. Die Zusammenarbeit mit Arina hat uns vieles erleichtert nach unserem aufkommenden Stressgefühl. Arina hat uns mitgenommen in ihren Alltag, hat uns ein Gefühl des Willkommens gegeben.
Arina hat mit Herz und Blut von ihrem Weg und ihrer Ambition erzählt.
Durch ihre positive Art konnten wir unsere Beginner-Unsicherheiten rasch beiseite legen und einen spannenden Tag erleben mit Learnins, Lachern und guten Erinnerungen.
Die Vorbereitungen
In Zeiten wie Covid ist es immer wieder eine neue Herausforderung eine Gruppenarbeit zu meistern. Mit Hilfsmittel wie Teams Online und WhatsApp-Gruppen hat der Austausch jedoch super funktioniert.
Unsere Planungsphase musste anfangs etwas effizienter ausfallen, da wir uns kurzfristig umorientieren mussten. Gemeinsam haben wir zwei neue Teams-Meetings vereinbart und uns den Aufbau des Interviews mit den passenden Fragen überlegt. Anschliessend haben wir uns mit unserer Protagonistin einen möglichen Termin ausgesucht.
Drehtag
Auf der Zugfahrt von Näfels hat sich Stefanie nochmals vertraut gemacht mit ihrer neuen Kamera, immer mit dem Hintergedanken, dass der Akku den ganzen Tag lang durchhalten möge. Zu dritt treffen wir uns in Stettbach, heute geht es in die Samsung Hall um Arina bei ihrer Arbeit zu filmen.
Voller Freude werden wir empfangen, schneller als erwartet befinden wir uns mitten im Projekt. Arina übt mit ihren guten Freundinnen in einem Probesaal die Schritte für ihren Weihnachtsreel. Sobald die Choreographie sitzt und alle Schritte synchron sind, geht es nach draussen in die Kälte. Influencerin zu sein bedeutet eben nicht, dass es nur einfaches und schönes zu tun gibt, das ist harte Arbeit.
Mit der Kamera haben wir uns so langsam aber sicher vertraut gemacht und konnten uns nach einer Weile und mehreren Versuchen gut damit adaptieren. Elias hat eine sehr ruhige Hand, obwohl war das einfach weil sie eingefroren war? Schwierigkeiten hatten wir vor allem dabei, Bilder von Arina beim Tanzen zu machen, die trotz der Bewegungen scharf sein sollen - auf gut Glück hoffen wir, dass wir von 100 Bildern zwei verwenden können.
So langsam frieren wir und es wird dunkel.
Fazit
Mit Arina hat alles superschnell geklappt und sie konnte uns nicht nur einen super Einblick in die Welt der Influencer*innen bieten, sondern wir durften gleich bei einem Ganzen Video-Dreh mitwirken und sie unterstützen. Wie viel Arbeit solch einen «kurzen» Instagram-Reel bereitet wussten wir gar nicht.