Luca Huber
Luca Huber
21.01.2022

Erarbeitung, Bearbeitung, Verarbeitung – Da steckt viel Arbeit drin

Die Gruppe wird mit den Herausforderungen der ICT konfrontiert. Ob sie diese Hürde erfolgreich nehmen werden?

Towfiqu barbhuiya Jxi526 YI Qg A unsplash

Na gut, wir geben es zu. Wir haben den Aufwand etwas unterschätzt. Ein kleiner Spoiler im Voraus: Am Ende kam alles gut. Allerdings möchten wir euch das Abenteuer, das zum Happy End geführt hat, nicht vorenthalten.

Beim Rohmaterial haben wir im ersten Part bereits angesprochen. Das war allerdings der einfachere Part. Die Bearbeitung der Bilder und Portraits in Lightroom lief nach einigen (technischen) Anlaufschwierigkeiten rund. So konnte jeder einige Bilder bearbeiten. Abschliessend haben wir die Produkte zusammengetragen und in einer separaten Arbeitssession in einem einheitlichen «Look and Feel» überarbeitet und zusammengefasst. Die besten Ergebnisse wurden gemeinsam auserwählt und schafften den Sprung in die Projektarbeit, wo sie verewigt wurden.

Beim Audio hatten wir ein wenig mehr zu kämpfen. Besonders COVID und die Einschränkunsmassnahmen haben uns hierzu einige Male Striche durch die Rechnungen gezogen. Schliesslich hat sich Luca mit Massi zu zweit getroffen, um den Podcast aufzunehmen und in einer zeitlich nützlichen Frist liefern zu können. Da das Interview im freien durchgeführt wurde, hatten wir allerdings zusätzlich Mühe, die Umgebungsgeräusche (Strasse, Wind, Passanten) herauszufiltern. Dies resultierte in wesentlich mehr Aufwand als ursprünglich eingeschätzt. An dieser Stelle nochmals ein herzliches «Sorry», Jan . Beim Transkribieren fiel uns erneut auf, wieviel Detailarbeit dahintersteckt. Etwas, das man im Alltag gar nicht wirklich schätzt. Ein kleiner Augenöffner für uns im Erarbeitungsprozess.

Anschliessend konnten wir die Broschüre erstellen. Durch einige Vorkenntnisse in diesem Bereich, konnten wir Zeit aufholen.

Das Rohmaterial an Video hatten wir glücklicherweise bereits im Kasten als die 2. COVID Welle ihr Unwesen trieb. Der Schnitt und die Bearbeitung waren rückblickend der für uns interessanteste und auch spassigste Teil der Projektarbeit. Wir konnten hier unserer Kreativität freien Lauf lassen, was wir wirklich genossen haben.

Die letzte Hürde war das Erstellen der Website und das Publizieren der Inhalte. Für uns alle drei komplettes Neuland. Für uns hiess es hier also «Try and Error». Mit viel Mühe, Zeit, Recherche und einigen Schimpfwörtern sind wir im Endeffekt doch ans Ziel gekommen.