Yuki Indlekofer
Yuki Indlekofer
23.01.2023

Höre nie auf besser zu werden

In diesem Blog berichten wir über den Start in unsere ICT-Projektarbeit.

Bild 3

Im Fach ICT haben wir den Auftrag erhalten im Rahmen einer Projektarbeit einen von uns gewählten Protagonisten anhand von Fotografien und Videoaufnahmen sowie mit der Gestaltung einer Broschüre, einer Website und eines Studyblogs darzustellen.

Die Wahl des Protagonisten ist uns leichtgefallen, da uns klar war, dass wir die Emotionen des Sports hochleben lassen möchten. So haben wir uns für den Kunstturner Robin Ackermann aus Mels entschieden, der uns auch direkt mit seinem Lebensmotto «Höre nie auf besser zu werden, sonst hörst du auf gut zu sein» begeistert hat.

Zuerst haben wir uns in der vierer Gruppe überlegt, wie wir vorgehen möchten und welchen Ablauf unsere «Geschichte» haben soll. Zudem haben wir die verschiedenen Aufträge fair untereinander aufgeteilt. Es wurden Stärken, Schwächen und persönliche Interessen so gut es geht berücksichtigt, denn die Arbeit soll uns allen auch Spass machen.

Startschuss

Dass es ohne Material nur wenig Sinn macht, die Projektarbeit zu starten, war uns schnell klar.

So haben wir uns in der ersten Januarwoche mit Robin Ackermann in der Kunstturnhalle getroffen, um Interviews zu führen, Portraits zu machen und seine Meisterstücke mit der Kamera festzuhalten.

Damit wir alle benötigten Materialien an einem Abend sicherstellen konnten, haben wir vor den Aufnahmen einen genauen Plan erstellt. Es wurde zudem ein Fragebogen sowie ein Produktionsplan angefertigt.

Der Produktionsplan beinhaltete eine genaue Vorstellung des Videos und welche Schnitte, Inhalte und Elemente darin enthalten sein sollten.

Pt5

Da unsere Teamkollegin Julia Gubser ebenfalls aus der Turnszene kommt und Robin zudem gut kennt, konnten wir Dank ihren Erfahrungen effizient arbeiten. Insgesamt konnten über 25 Videoaufnahmen sowie drei Interviews aufgenommen werden.

Wir haben sehr stark darauf geachtet, verschiedene Blickwinkel, Hinter- sowie Untergründe einzufangen, um so unserem Video eine gewisse Attraktivität zu verleihen.

Nachdem wir das gesamte Material eingefangen hatten, wurde das schlechte Material sogleich aussortiert. Anschliessend haben wir es in der Gruppe aufgeteilt und sichergestellt, dass jeder über die richtigen Inhalte verfügt, um mit dem Schneiden, Bearbeiten und Dokumentieren loszulegen.

Ausblick

Im nächsten Blogeintrag werden wir euch verraten, wie aus dem Rohmaterial fertiger Inhalt wurde und welche Schwierigkeiten und Learnings wir aus dieser Arbeit gezogen haben.