Praxistransfer aus dem Living Case in Integrierter Kommunikation
Im 4. Semester hiess es Ernst: In einem Living Case im Kurs Integrierte Kommunikation durften wir für das Unternehmen Raumgleiter ein integriertes Kommunikationskonzept erstellen. Nun ist es Zeit für einen Rückblick.
Der Auftrag ein integriertes Kommunikation für eine echte Firma zu erstellen, kommt einem kleinen Projekt gleich.
Besonders spannend an dieser Art von Auftrag ist, dass man die Möglichkeit hat, das erworbene Wissen aus den Vorlesungen direkt anzuwenden und zu testen, ob es in der Praxis tatsächlich funktioniert. Es ermöglicht einem auch, die Anforderungen und Herausforderungen des Berufsalltags besser zu verstehen und sich in einem "fail-safe" Szenario zu verwirklichen.
Der Vorteil von praxisnahen Aufträgen liegt darin, dass sie den Übergang von der Theorie in die Praxis erleichtern und die Anwendbarkeit des erworbenen Wissens sicherstellen. Sie bieten auch die Möglichkeit, die Fähigkeiten und Fertigkeiten, die im Beruf benötigt werden, zu entwickeln und zu verbessern. Man erspart sich somit den Sprung ins kalte Wasser und bekommt vom Schwimmlehrer Schwimmflügel und Badehose mit auf den Weg (Vielen Dank an unseren Dozenten Herrn Vogler an dieser Stelle).
Im Job konnte ich das neu erworbene Wissen bereits erfolgreich umsetzen, indem ich die Methoden und Techniken, die ich während des praxisnahen Auftrags erlebt habe, in meiner täglichen Arbeit anwenden konnte. Dies hat mir geholfen, neue Arbeitsprozesse besser zu verstehen und vor allem end-to-end Kontexte aus einer neuen Perspektive betrachten zu können.
Die Herausforderung hat uns auch als Gruppe näher zusammengebracht. Zusätzlich hat uns das Resultat dieses Projektes zuversichtlich auf die nächsten Living Cases der HWZ gemacht. Bring it on!