Jasmine Pittet
Jasmine Pittet
25.01.2021

Inspiration - Kreativität - Design

Wie beginnt man eigentlich so einen Flyer, frage ich mich. Was wollen wir alles zeigen und erwähnen? Soll es ein Flyer werden, der nur für Verkaufs- beziehungsweise Werbezwecke gebraucht werden kann? Oder wollen wir die Projektarbeit als gesamtes einfliessen lassen?

Titelbild

Nun ja, all das habe ich mich gefragt, als ich mit dem Flyer beginnen wollte. Also haben wir als Gruppe zuerst einmal ein Konzept erstellt. Zuerst dachten wir uns, wie man bloss diese 12 Seiten füllen sollen. Doch der Platz wurde schneller als gedacht ziemlich knapp. Wir haben zu Beginn auch sehr viele Bilder eingeplant, jedoch wollen wir nicht, dass die Seiten übervoll wirken, sondern eher schlicht und modern daherkommen. Daher haben wir einige wieder weggelassen. Wir haben uns dazu entschieden, dass der Flyer unsere ganze Projektarbeit abbilden soll. Daher haben wir einen Teil, der die angebotene Dienstleistung darstellt und einen weiteren Teil, der sich um unsere Protagonistin dreht. Wir finden, so ist es ein guter Mix von beidem geworden. Und falls unsere Protagonistin den Flyer als Werbemittel brauchen will, können wir den zweiten Teil weglassen und schon ist er fertig für den Gebrauch.

Als das grobe Konzept stand, fing ich direkt mit dem Erstellen des Flyers im InDesign an. Ich fügte die Bilder und Textfelder hinzu und versuchte die Seiten möglichst gut zu gestalten. Schnell merkte ich, dass ich mir doch noch zu wenig Gedanken über das ganze Layout und die Farbauswahl etc. gemacht habe. Irgendwie sah der Flyer zu amateurhaft aus und man sah, dass es nicht wirklich einen roten Faden für das Design gab.

Ich holte mir daraufhin Inspiration auf Pinterest. Nun hatte ich ein Farbkonzept und einige Ideen, um den Flyer etwas frischer zu gestalten. Mit dieser neu gewonnenen Motivation gestaltete ich die Seiten um und verschob hier ein Bild und dort ein Textfeld, bis schlussendlich alles ganz anders aussah als am Anfang.

Wir sind mit dem fertigen Resultat sehr zufrieden und freuen und auf die Meinung unserer Protagonistin.