Jetzt sind wir also fame
Was macht man im Modul Live Communication?
In Live Communication haben wir uns einen fiktiven Auftrag erteilt einen Eistee vom Rapper Apache 207 in einem Event zu vermarkten. Denn welcher deutsche Promi hat noch kein Kultgetränk herausgebracht? Eben genau! Apache 207 heisst im richtigen Leben Volkan Yaman, aus diesem Grund haben wir DAS Sommergetränk 2022 YamanTea genannt. In einem Event braucht man vor allem gute Sponsoren und wir haben sie anhand ihrer Wichtigkeit in drei Gruppen eingeteilt: Roller, Fame und Sport. Wer Apache 207 kennt, weiss, dass das drei grosse Hits von ihm sind.
Bild: unsplash.com / Pablo Heimplatz
Was ist besonders spannend?
Wir konnten unserer Kreativität freien Lauf lassen und ein Pseudo-Event organisieren. Es musste zwar in der Realität durchführbar sein, aber es bereitete uns viel Vergnügen das Event mit dem Namen «Jetzt sind wir also fame» auf Papier wiederzugeben. Es gab viele Lacher, zahlreiche tolle Ideen und gute Musik bei uns in der Arbeitsgruppe.
Vorteil von praxisnahen Aufträgen
Man erhält einen Einblick in Branchen, die einem zuvor unbekannt waren. Die Dozierenden sind Profis auf ihrem Gebiet und geben einem Tipps, wie man Aufträge richtig anpackt. Studierende von der Hochschule für Wirtschaft Zürich (HWZ) sind deshalb im Praxisumfeld beliebt, weil der Unterricht praxisnahe gestaltet ist. Besonders in der Kommunikation ist das ein grosser Vorteil, denn Firmen wissen, dass man uns schnell einarbeiten kann. Man könnte mich heute vermutlich in fast jeder Abteilung einer Firma einsetzen und ich hätte keine Probleme individuell darauf zu reagieren, da eine gewisse Hemmschwelle im Studium verloren geht. Man fühlt sich durch verschiedene Arbeitsgebiete nicht mehr gelähmt, sondern geht spezifisch darauf ein. Genau das macht das Business Communication Studium an der HWZ aus.
Konnte ich mein Wissen bei meiner Arbeit bereits anwenden?
Ich konnte mein neu erlangtes Wissen von Live Communication leider noch nicht unter Beweis stellen, da es die aktuelle Situation verunmöglicht solche Events stattfinden zu lassen. Ich weiss nun jedoch, was für eine Arbeit hinter einem Event steckt. Es ist nicht nur Party machen, sondern man muss an extrem viele Sachen denken. Chapeau an alle Eventplaner, vor allem während dieser schwierigen Zeit.
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