Dominique Stutz
Dominique Stutz
08.01.2022

Protagonistin 2.0

Der zweite Drehtag steht an. Diesmal mit Sophia - unserer neuen Protagonistin. Hier erfährst du mehr über unseren zweiten Anlauf und was wir dank den Erfahrungen des ersten Drehtags verbessert haben.

Behind the scene Drehtag Edit

Erste Schritte

Schnell und effizient finden wir mit Sophia einen passenden Termin für den Drehtag. Die Pandemie stellt uns jedoch Hürden in den Weg. Aufgrund der Quarantänepflicht ist unser Team nicht komplett. Wir gehen die Sache also zu zweit und nicht weniger motiviert vor Ort an, während unser drittes Mitglied von zu Hause aus kreativ berät.

Kreativ mussten wir bereits bei der Vorbereitung für das Videointerview sein, da unser Mann mit dem Stativ ausfällt. Mit der Kamera auf einer Schachtel an den Lichtern befestigt, haben wir unser Interview Setting bereit. Bevor wir mit dem Dreh und den Aufnahmen beginnen, wählen wir die Umgebungen für die Videosequenzen und Bilder sorgfältig aus. Dabei suchen oder kreieren wir gute Lichtverhältnisse. Die Ästhetik soll in allen Szenen vorhanden sein.

And Action!

An beiden Drehtagen hatten wir die Interview- und Podcastfragen, Ideen für Bilder und B-Roll sowie einen klaren Ablauf bereit. Wichtig ist es, sich an das Programm zu halten – wie sich beim zweiten Drehtag gezeigt hat. Wir beginnen mit dem Interview, gefolgt von B-Roll Aufnahmen und Fotos, solange das Tageslicht noch gut ist. Zu guter Letzt nehmen wir den Podcast auf. Bei den Videoaufnahmen draussen ist es schwierig, wenig Hintergrundgeräusche zu haben, da dieser Stadtteil von Zürich sehr belebt ist. Wir entscheiden uns trotzdem für die Szene und werden die Hintergrundgeräusche später bearbeiten. Draussen ist es wesentlich einfacher, gute Lichtverhältnisse zu finden – glücklicherweise haben wir die Unterstützung der Sonne an diesem Tag. Drinnen nehmen wir verschiedene Lichter zur Hilfe, um ein optimales Setting zu schaffen. Bei diesem Drehtag prüfen wir die Aufnahmen immer wieder zwischendurch und wiederholen gewisse B-Roll Szenen, die nicht perfekt gefilmt wurden. Es war uns wichtig, alle unsere Ideen auszuprobieren – auch wenn sich das Ergebnis nicht immer als verwendbar zeigte. Mit dieser Methode haben wir genügend Rohmaterial zum Arbeiten.

Geschafft! Wir sind super happy mit den Aufnahmen. Wie wir diese bearbeiten, erfährt ihr im nächsten und letzten Blog.