Redbull wo? Also nix wie los!
Dieser Blog spielt sich ab dem Sonntag 31.01.2021 um 22:00 ab. Die letzten 250ml Redbull werden geschwisterlich auf uns drei Alain, Chantal und Lukas aufgeteilt. Natürlich mit Eis, so wie es sich gehört.
So arbeiten wir noch munter weiter bis kurz vor 24:00. Die Müdigkeit übernimmt uns immer mehr und die Frage stellt sich nach einem weiteren Redbull. Nur ist die Verfügbarkeit dieses kostbaren Gutes zurzeit leider sehr eingeschränkt. Die letzten und öffentlich zugänglichen Dosen zu dieser späten Stunde befinden sich am Bahnhof Schwerzenbach. Also nix wie los zum Selecta Automaten.
Wie in alten Zeiten, nur dieses Mal ohne Brechstange sondern mit Twint, beziehen wir unsere hart verdienten Dosen aus dem klebrigen Automaten. Kamera und Stativ durften natürlich auch nicht fehlen und so sind die wunderbaren Aufnahmen entstanden. Die frische Luft tat gut und nun sitzen wir wieder am Tisch. Die Einen geniessen die letzten Reste der Lieferpizza, die Anderen nutzen ihre flinken Finger, um weitere Zeilen dieses Blogs zu schreiben. Wir haben heute gute Fortschritte erzielt und sind mit unseren Ergebnissen zufrieden. Gerade dank diesen Umständen, welche wir in den letzten Blogbeiträgen erläutert haben, ist unser Learning gross. Wir könnten uns vorstellen, dass diese Situation die Realität aus Sicht einer Agentur widerspiegelt.
Der Kunde will Produkt X und dazu nötig wären die Rohmaterialien Y. Aus mangelnder Erfahrung des Kunden, der seine Rohmaterialien selbst zusammenstellen möchte, wird aber F, M, L, geliefert und somit steht die Agentur vor der Herausforderung, welche wir zum jetzigen Zeitpunkt schon fast als gemeistert ansehen. Dank guter Teamarbeit, Wochenendeinsätzen, Redbull und Pizza. Natürlich haben wir uns nicht nur von Pizza ernährt. Alle beteiligten legen viel Wert auf gutes Essen und somit haben die begabtesten aus der Gruppe auch meist für die Verpflegung gesorgt, um die gemeinsame Zeit etwas deliziöser zu gestalten. Nun sitzen wir wieder am Tisch und blicken auf unsere vollbrachte Arbeit. Wir selbst sind dank den vielen gewonnen Erfahrungen sehr zufrieden und haben in dieser Zeit exponentiell dazugelernt. Obs dann auch für eine gute Bewertung reicht – ist ja eigentlich zweitrangig. Wir sind auf jeden Fall für die Praxis gewappnet!