Pascale Hohl
Pascale Hohl
14.02.2021

Unter Druck funktionieren

Richtig Priorisieren ist meist schon die halbe Miete. Im 5. Semester wurde genau das getestet.

Illustration priorisierung

Meine Studiengruppe hat nun das 5. Semester hinter sich. Ein Semester, welches es so richtig in sich hat. Nebst diversen anderen Gruppenarbeiten, kam im Dezember noch die letzte dazu: Ein Eventkonzept im Kurs Live Communications. Es gab einige Vorgaben des Dozenten, beispielsweise die Event Location und das Budget. Da wir jedoch die Unterlagen erst anfangs Dezember erhielten und im Januar den Stoff dazu im Unterricht durchnahmen, war der Zeitdruck enorm.

Ich arbeite selber im Eventmanagement und war sehr motiviert für dieses Projekt. Wir haben einen Event meines Arbeitgebers geplant und konzeptioniert. Es war für mich besonders spannend, weil ich selber noch mehr über meinen Arbeitgeber erfuhr. Auch Dinge, welche ich im Unterricht gelernt habe, konnte ich bereits in meinem Job anwenden.

Die grösste Herausforderung war jedoch das Priorisieren, da im Januar alle Projekte zusammenkamen und man sich zusätzlich noch auf die Prüfungen hätte vorbereiten müssen. Neben einem 80%-Job war dies nahezu unmöglich bzw. eine Priorisierung der Aufgaben war zwingend nötig. Glücklicherweise hat die Arbeit in der Gruppe sehr gut funktioniert, da meine Teammitglieder und ich bereits ein eingespieltes Team sind. Schlussendlich konnten wir die Arbeit in Live Communications noch rechtzeitig abgeben. Wir hätten jedoch gerne mehr Zeit darin investiert, da uns das Thema alle sehr interessiert hat. Es war schade, dass es somit eher zu einem stressigen Projekt wurde.