Vivienne Mele
Vivienne Mele
08.02.2024

URBAN ARTS - bringt die Szene zusammen

Im Rahmen des Kurses Live Communication haben wir das Projekt "URBAN ARTS" ins Leben gerufen. Ein Event mir 450 Gästen, eine Vielzahl von Foodständen und Rap-Konzerten.

Matthew moloney Ozz2 Wa8 Xmys unsplash

Förderung der lokalen Musikszene

Ein zentrales Ziel des Projekts war, die lokale Kunst- und Musikszene zu fördern und ein Licht auf die vielfältigen Talente in Zürich und Umgebung zu werfen. Durch die Einbindung von Newcomern und bereits etablierten Künstler/innen wie EAZ, Pronto und Luuk stärkt der Event die lokale Gemeinschaft und bietet eine Plattform für künstlerischen Ausdruck und Zusammenarbeit. Es wurde Wert darauf gelegt, dass die Artists auch im Line-Up zusammen harmonieren.

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Streetstyle

Die Modeschau ist ein weiterer zentraler Bestandteil von URBAN ARTS, bei der diverse Schweizer Labels wie Hässig und Finelli ihre neuesten Kreationen präsentieren. Diese Show ist ein Beweis für die Kreativität und das innovative Design, das die schweizerische Modeszene zu bieten hat. Wenn möglich wurden Labels ausgewählt, die bereits Kooperationen mit den lokalen Rapper/innen haben um Synergie-Effekte zu stärken.

Kunst in Aktion

Der Event bietet zudem eine einzigartige Gelegenheit, Kunst live zu erleben. Drei Graffiti-Crews werden im Kubus Graffiti sprayen, was den Besuchern ermöglicht, Künstler bei der Arbeit zu beobachten und die Entstehung von Kunstwerken aus nächster Nähe mitzuerleben.

Die Freude an der Planung

Die Organisation des Event war eine ebenso herausfordernde wie erfreuliche Aufgabe. Die Planung des Line-Ups, Social-Media-Kampagne sowie die Gestaltung eines Flyers ermöglichte es uns, gelerntes aus den den ersten vier Semestern zusammenzubringen. Es macht Spass, wenn man in der Analyse rasch voran kommt, da man die verschiedenen Modelle bereits gut kennt. Des weiteren konnten wir unserer Kreativität freien lauf lassen.

Herausforderungen meistern

Die grössten Herausforderungen lagen nicht in der Auswahl der Künstler oder der Gestaltung des Programms, sondern in der akribischen Planung von Budget, Sponsoringpartnern und Regieplänen. Die Detailfülle, die beachtet werden muss, ist enorm und erfordert ein hohes Mass an Organisation und Voraussicht. Dieser grosse Part ist jedoch besonders realitätsnah und zeigt auf, dass Event keine Sache ist, die man nebenbei machen kann.

Diese Veranstaltung, die im StageOne in Zürich Oerlikon stattfinden würde, ist das Ergebnis monatelanger Planung, Teamarbeit und einer tiefen Leidenschaft für urbane Kultur.