KombuWas? Kombucha!

Die Auswahl unseres Protagonisten fiel uns zunächst etwas schwer, da wir uns bei keinem Vorschlag eine richtige Storyline vorstellen konnten, die wir hätten aufbauen können. Dann fiel das Wort «Kombucha» - zugegeben, dieser Begriff befindet sich nicht in unserem alltäglichen Sprachgebrauch. Kombucha ist nichts anders als fermentierter Tee. Ein guter Freund von Nicole hat Anfang 2020 eine eigene Kombucha-Brauerei eröffnet und stellt seither dieses, zumindest in der Schweiz, etwas exotische Getränk her. Wir möchten durch unsere Projektarbeit mehr über dieses aussergewöhnliche Projekt erfahren und Jan und Lars, die kreativen Köpfe hinter der Firma Schrepfinger, näher kennenlernen. Da wir uns gemäss Aufgabenstellung auf eine Person festlegen müssen, werden wir in Zukunft Jan in den Fokus rücken, da er die ursprüngliche Idee hatte.

Da sich die Brauerei im Kanton Glarus befindet, bedarf es einiger Planung, damit wir rechtzeitig unser benötigtes Bild-, Video- und Tonmaterial drehen bzw. aufnehmen können. Daher haben wir uns nach der zweiten Lehrveranstaltung dazu entschieden, ein ganzes Wochenende dafür einzuplanen. Zuvor müssen wir uns also Gedanken dazu machen, was wir mit unserer Projektarbeit aussagen wollen und welche Teile der Kombucha-Brauerei und des Brauprozesses wir zeigen möchten.

Grundlegendes Ziel unserer Arbeit ist es, die Freude, die Jan und Lars an ihrer Arbeit haben, durch die verschiedenen Teilprojekte (Bild, Video und Interview) einzufangen und wiederzugeben. Wir möchten dabei lernen, im richtigen Moment auf den Fotoauslöser zu drücken und durch die richtigen Techniken Emotionen in Video und Ton zu transportieren. Um das Beste aus unserem geplanten Ergebnis herauszuholen, werden wir noch ein genaues Konzept erstellen, der es uns erleichtert, auf Kurs zu bleiben.

In weiteren Schritten werden wir also dieses Konzept weiter konkretisieren, damit wir nach der dritten Lehrveranstaltung gezielt unser benötigtes Material beschaffen können. Die Geschichte, die wir erzählen möchten, wird entsprechend weiterentwickelt. Nach der dritten Lehrveranstaltung können wir dann unsere kleine Reise nach Glarus antreten und sind bestens gewappnet, um unseren Content zu sammeln. Im nächsten Blogbeitrag möchten wir das ausgearbeitete Konzept vorstellen können und die geplanten Methoden, wie wir unser Bild-, Video- und Tonmaterial beschaffen wollen, genauer definieren.