Aller Anfang ist schwer
Nachdem wir den Projektauftrag erhalten haben, schossen uns wie wild Ideen durch den Kopf. Über Yoga-Studios bis hin zu Tänzerinnen, einer Musical-Darstellerin, einem Eishockey-Spieler und einem Hochleistungssportler - wir haben so gut wie nichts ausgelassen! Eines stand für uns dabei von Beginn an fest: Wir möchten uns auf das Leben einer Sportlerin oder eines Sportlers konzentrieren und dynamische, bewegte Szenen als Schwerpunkt in unser Projekt einbauen.
Wir haben also damit begonnen, unsere wirren Gedanken und Ideen zu sortieren und etwas mehr Struktur in das Ganze zu bringen. Schliesslich haben wir uns auf drei Favoriten geeinigt und zunächst einmal die Protagonisten angefragt. Nachdem wir überraschenderweise von allen einen positiven Bescheid betreffend die Teilnahme am Projekt erhalten haben, standen wir vor der nächsten Herausforderung: Wer soll's werden? Als wir festgestellt haben, dass wir uns wohl nicht so einfach entscheiden können, ist uns die Idee gekommen, ein kurzes Konzept für jeden Protagonisten zu erarbeiten. Dabei haben wir uns an den Vorgaben aus dem Projektbeschrieb orientiert und uns stets vor Augen gehalten, wie gut sich die Idee und die gesamte Thematik realisieren lässt. So konnten wir uns schliesslich entscheiden und unsere Wahl treffen. Wer das Rennen gemacht hat, erfahrt ihr im nächsten Blogbeitrag. Stay tuned!
