Anais Abbas
Anais Abbas
28.01.2022

Chuck Norris who?

Verzweiflung, Hoffnung, Fleiss, Euphorie, Stolz… Wir haben womöglich jede Emotion, die es auf dieser Welt gibt, während unseres ICT Projektes gefühlt. Seien wir aber jetzt nicht so dramatisch! Es hat definitiv Spass gemacht:

Whatever

«Ich glaube ich kenne jemanden, der sich für dieses Projekt eignen würde» - Dieser Satz ist der Beginn unserer Geschichte. Wir hatten alle Ideen, wen wir uns als Protagonisten vorstellen könnten aber als uns Alessandro die Geschichte von Sara erzählte war uns allen klar: Diese Person wollen wir porträtieren! Glücklicherweise war Sara bereit, uns und auch euch ihre Geschichte zu erzählen und so vereinbarten wir mit ihr einen Termin.

Und Action!

Mit vollgepackten Kofferräumen voller Equipment trafen wir uns mit Sara an einem Sonntag in der Goldbach. Grund für die Location: Es war ein Sonntag und da die Goldbach genug gross ist, waren wir zuversichtlich, dass wir da einen Ort zum drehen finden würden. Das taten wir auch: Nach einem Rundgang durch das Gebäude, fanden wir einen guten Ort für das Interview. Es wurde viel rumgepröbelt: die Lichter wurden verdeckt, dann wieder aufgedeckt und wieder verdeckt, die Softboxen wurden rumgeschoben und verstellt, die Kamera wurde eingestellt – ihr könnt es euch ja so einigermassen vorstellen, wie das ablief. Ja… Es klingt überheblich aber nicht einmal Chuck Norris hätte ein solch professionelles Set hinzaubern können.

HAHAHHAHA

Die Interview- und Podcastfragen hatten wir schon im Vorhinein vorbereitet. Als alles eingestellt wurde und diverse Probedurchläufe durchgeführt wurden, hiess es Action! Wir konnten alles an einem Stück filmen und das Endergebnis war… 16-Minütiges Videomaterial. Das Interview war magisch, auch wenn jeder in seiner Rolle war – Sara’s Geschichte war mitreissend! Wir hatten auch das grosse Glück, dass Sara kein Problem hatte vor der Kamera zu stehen. Die nächste Frage, die wir uns stellen mussten, war: «Wie sollen wir dieses Video schneiden??». Am liebsten hätten wir das ganze Interview einfach so belassen, da wir jede Aussage so wertvoll fanden. Diese Frage mussten wir aber der Zukunft überlassen, denn als nächstes kam der Podcast. Auch der Podcast lief reibungslos, wir haben das Podcast-Interview in einem Meetingraum aufgenommen, damit es nicht so hallt. Zuerst haben wir versucht den Podcast mit dem Mikrofon aufzunehmen aber die Qualität schien nicht gut zu sein. Somit haben wir den Podcast mit dem Iphone aufgenommen. Nach dem Podcast haben wir noch versucht einige B-Rolls aufzunehmen. Später hat sich rausgestellt, dass die B-Rolls nicht reichen und da wir an diesem Tag keine Zeit mehr für die Portraits und Bilder hatten, mussten wir mit Sara einen zweiten Termin vereinbaren. Wie das ablief seht ihr im nächsten Blog.