Larissa Jenny
Larissa Jenny
27.12.2021

Giulia Isceri - On Ice

Endlich, unser erster Kundenauftrag ist da! In den kommenden Wochen erstellen wir für Giulia Isceri diverse Marketinginhalte für ihre Werbezwecke. Erfahre im ersten Teil unserer dreiteiligen Blogserie, wer wir sind, wie wir Giulia zum ersten Mal getroffen haben und welchen Herausforderungen wir uns dabei stellen mussten. Los geht’s!

Gruppenfoto

Das ICEBREAKER-Team von links nach rechts: Giulia Isceri, Katarina Todorovic, Patrizia Dapra, Larissa Jenny

Die Zürcherin Giulia Isceri ist professionelle Eiskunstläuferin und gehört zur Schweizer Elite des Eiskunstlaufs. Sie ist von der Art on Ice-Bühne nicht mehr wegzudenken und hilft mittlerweile auch bei der Organisation dieses exklusiven Events mit. Neben dem Eiskunstlauf arbeitet sie als selbstständige Yogalehrerin.

Unser erstes Treffen mit Giulia Isceri

Letzten Samstag war es soweit. Wir durften Giulia persönlich kennenlernen, zumindest zwei unserer Teammitglieder. Das dritte Teammitglied Katarina kannte Giulia bereits und hat uns dieses Treffen organisiert. Vielen Dank dafür, Katarina!

Für den ersten Teil unseres Projekts haben wir uns um 8.30 Uhr vor der Eiskunstlaufbahn vom Dolder in Zürich verabredet. Wir wollten die ersten auf dem Eis sein und hatten uns erhofft, dass wir in den frühen Morgenstunden nur wenige Leute antreffen würden. Leider wurde daraus nichts. Als wir vor dem Eingang des Eislaufplatzes eintrafen, befand sich dort bereits eine beträchtliche Menge an Personen, darunter auch viele Kinder, die ungeduldig darauf warteten, bis ihnen ein Angestellter des Dolders die Türe öffnete. Die Menschenmenge war nicht das Einzige, das uns zu schaffen machte. Auch das Wetter bereitete uns anfangs Sorgen, da ein dichter Nebel in der Luft lag. Naja, zumindest regnete es nicht.

Vor der Eisbahn

Scharfe Bilder und Ganzkörperaufnahmen

Auf der Eislauffläche angekommen, begannen wir gleich mit dem Fotoshooting. Es stellte sich heraus, dass der Nebel nur in der Entfernung ein Problem war und die Bilder unscharf machte. Der Nebel hatte jedoch auch seine Vorteile. Die Fotos sahen dadurch viel interessanter aus und verdeckte zum Teil die Eisläufer im Hintergrund. Vielmehr entpuppte es sich als Schwierigkeit, scharfe Fotos zu schiessen und den ganzen Körper von Giulia auf den Bildern festzuhalten, während sie sich auf dem Eis bewegte. Doch nicht nur Giulias schnelle Bewegungen waren eine Herausforderung. Auch konnten wir die Kamera kaum stillhalten, da wir bereits nach einer halben Stunde in der eisigen Kälte am ganzen Leib zitterten.

Filmen ohne Schlittschuhe

Beim Bewegtbild ist es besonders wichtig, die Kamera ständig mitzubewegen, damit das Video echt und lebendig wirkt. Das war jedoch nicht so einfach, da niemand von uns Schlittschuhlaufen konnte. So riskierten wir, mit den normalen Schuhen auf dem Eis mitzulaufen. Ganz nach dem Motto: No risk, no fun. Und es hat sich definitiv gelohnt. Es entstanden richtig tolle Aufnahmen, während Giulia mit voller Leichtigkeit über die Eisbühne schwebte.

Ein erfolgreicher Tag geht zu Ende

Nun war es geschafft. Nach etwa dreieinhalb Stunden hatten wir genug Bild- und Videomaterial für unseren Auftrag gesammelt. Trotzdem haben wir noch viel Arbeit vor uns. Bei unserem zweiten Treffen mit Giulia werden wir uns den Themen Yoga und Interview widmen. Doch zuerst müssen wir einen Ort finden, wo wir ungestört die Aufnahmen machen können. Es bleibt also spannend. Dranbleiben lohnt sich ;)