Wo stehen wir?

Nach dem Drehtag in St.Gallen haben wir die Aufgaben für die Projektarbeit verteilt. Jedes Gruppenmitglied hat seine Stärken genannt und anschliessend wurden die Ämtli verteilt. So kümmert sich beispielsweise Tanja um die Bildbearbeitung und Shirin ihrerseits um die Gestaltung der Broschüre. Wir haben uns bis am Sonntag, dem 17. Januar, Zeit genommen, damit jedes Gruppenmitglied seine Aufgaben erfüllen kann.

Aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie, den Feiertagen und technischen Problemen sind wir nicht so weit gekommen, wie erhofft. Auch eine anstehende Semesterprüfung hat viel Lernzeit in Anspruch genommen. Dennoch wollten wir die Frage beantwortet haben: Wo stehen wir?

Jedes Gruppenmitglied hat seinen aktuellen Arbeitsstandpunkt in einem Videocall auf Microsoft Teams präsentiert. Dabei wurde auch konstruktive Kritik zum Projekt angebracht. So konnten Beispielsweise einige Bildideen verbessert werden. Ausserdem musste Pascal den anderen Gruppenmitgliedern eine unangenehme Nachricht überbringen. Aufgrund eines technischen Defekts sind alle Audioaufnahmen vom Mikrofon gelöscht worden. Glücklicherweise hat die Gruppe mit dem Smartphone eine Notaufnahme des Interviews mit Monika gemacht. Diese zu bearbeiten ist jedoch deutlich zeitintensiver als eine gute Audioaufnahme mit einem FlashMic.

Nachdem alle ihre Projektteile präsentiert haben, wurde das weitere Vorgehen besprochen. Wir haben uns verabredet, am darauffolgenden Sonntag wieder zusammenzusitzen. Ausserdem wurden weitere Aufgaben verteilt. So hat sich beispielsweise Michelle auf die Suche nach passenden lizenzfreien Musikstücken gemacht, die unter das Interview, das Video oder die Postings auf Instagram gelegt werden können. Am Sonntag stellt sich die Gruppe also erneut der Frage: Wo stehen wir?