Die Abschlussfeier im Stage One
Ein fiktiver Event zum Semesterende. Stellt euch vor, ihr könnt eure Diplomfeier organisieren.
Ausgangslage:
Im fünften Semester hatten die Studierenden der BBC-21 im Fach Live Communications den Auftrag, einen fiktiven Event auf die Beine zu stellen. Eingeteilt in Gruppen kann frei über die Art und Dauer des zu planenden Events entscheiden werden. Der Event muss im Stage One in Oerlikon stattfinden und wird nur fiktiv geplant und nicht ausgeführt.
TIFKA-Events:
Meine Gruppe bestand aus fünf Ladies. Weil wir nach 2.5 Studienjahren unserem eigenen Abschluss entgegenfiebern, haben wir uns dafür entschieden, eine Diplomfeier für die ZHdK zu organisieren.
Zuerst haben wir uns mit der ZHdK und dem Stage One befasst. Weiter sprudelte es nur so von Ideen wie man die Location sinnvoll nutzen könnte und was wir selber an einer Abschlussfeier «cool» fänden. Schlussendlich konnten wir einen Event mit unserem eigenen Signature Drink dem «GradGin-ated» fiktiv auf die Beine stellen. Für die Präsentation haben wir den «GradGin-ated» mitgebracht und allen eine Kostprobe angeboten, was für Freude und Stimmung in der Klasse sorgte.
Bezug zur Arbeitswelt:
Seit August 2023 arbeite ich bei der Stadt Baden. Hier konnte ich einen Neujahrsapéro organisieren. Durch die Organisation des Neujahrsapéros konnte ich zuvor angewendete Skills in der Arbeit einbringen und vor allem beim Grobkonzept gute Inputs bringen. Der praxisorientierte Studiengang bietet uns Studenten sehr viel Raum um selber mitzuwirken und gelerntes aus der Schule wie auch aus der Arbeit an beiden Orten zu verbinden.
Rückblick:
Besonders spannend fand ich die Präsentationen am Schluss des Moduls. Zwar hatte jede Gruppe die gleichen Rahmenbedingungen, jedoch unterschiedliche Ergebnisse. Es war inspirierend zu sehen was andere Gruppe aus der Location Stage One gemacht haben und wie sie die Arbeit umgesetzt haben. Die Dozentin hatte sichtlichen Spass und Freude an unseren vielen kreativen Ideen. Arbeiten wie diese machen mir besonders viel Spass, da so ein Denken Out-Side-The-Box möglich ist und man auch gewagtere Ideen und Konzepte bringen kann, die eventuell im Arbeitsalltag nicht passend wären.