Molly Fliege
Molly Fliege
07.02.2022

Die Jeanswelt in der Marketingsimulation

Im vierten Semester erhielten wir den Auftrag, eine Strategie in Form einer Marketingsimulation zu entwickeln, um möglichst viele Jeans verkaufen zu können. Dieser Gruppenauftrag konfrontierte uns mit vielen verschiedenen Fragen, die zu einer erfolgreichen Simulation führen sollten.

Jason leung Dm D8 HV Ojy4c unsplash

Als allererstes musste ich mich im Tool zurechtfinden, da es sich um etwas völlig Neues handelte. Zum Glück konnten wir uns als Gruppe schnell im Tool und mit der Simulation zurechtfinden. Zudem überwindeten wir zusammen unterschiedliche Schwierigkeiten und unterstützen uns gegenseitig.

Sobald wir uns mit dem Tool auseinandergesetzt haben, begannen wir mit dem ersten Quartal. Anfangs war es schwer optimale Entscheidungen zu treffen, da wir alle wenig praktische Erfahrung in diesem Bereich hatten. Unser erster Schritt war die Festlegung unserer Marke - wie sie auszusehen und repräsentiert werden soll. Danach trugen wir unsere ersten Entscheidungen zusammen und warteten auf die Ergebnisse.

Nachdem wir die ersten Resultate erhielten, war es viel einfacher die nächsten Entscheidungen festzulegen. Was vor allem interessant war, waren die Resultate jede Woche erneut zu sehen und zu analysieren, was gut funktioniert hat und was verbessert werden könnte.

Unsere Gruppe konnte von einem starken Start in der Simulation profitieren. Dadurch konnten wir die restliche Zeit unsere starke Jeansmarke beibehalten. Zwischendurch hatten wir ein paar schlechte Entscheidungen getroffen, was unsere Zahlen schlecht beeinflusste. Jedoch konnten wir diese wieder ausbalancieren und der Konkurrenz entkommen.

Die Marketingsimulation gab uns die Gelegenheit eine Kampagne von Anfang bis Ende durchzuführen und wir erkannten schnell, welche Auswirkungen die getroffenen Entscheidung mit sich tragen. Zudem haben wir gelernt, wie Massnahmen zu treffen sind und wie man in einem gesättigten Markt überleben kann.