Nicolas Kuhn
Nicolas Kuhn
14.12.2022

Don't Worry Eat Curry

Wir, The Currymates, haben uns der Aufgabe gewidmet, ein Imagefilm, ein paar Fotos, eine Broschüre und eine Website für das Restaurant „dont worry eat curry“ zu erstellen. Im Rahmen des Kurses ICT haben wir die Möglichkeit, unser Gelerntes im Fach in der Praxis umzusetzen.

Wie wir die Praxis erlebt haben, erfahrt ihr im nachfolgenden Blogbeitrag.

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Shooting im Restaurant

Den Termin haben wir gefestigt und am Samstag war es dann so weit. Mit guter Laune und Kamera in der Hand standen wir vor dem Restaurant.

Wir besprachen nochmals final den Ablauf des Drehplans und widmeten uns nachher direkt den im Vorfeld aufgeteilten Aufgaben. Wir begannen mit dem Filmen und den Fotos.

Doch so gross die Freude zu Beginn war, so schnell kamen auch schon die nächsten Gäste. Es verging eine viertel Stunde und das Restaurant war voll. Überall wo wir uns bewegten, standen wir im Weg. Das Restaurant hatte den versprochenen Hochbetrieb und wir wussten nicht mehr wohin stehen.

Herausforderungen

Da wurden wir gleich mit den ersten Herausforderungen konfrontiert. Wir hatten den Küchenbetrieb massiv unterschätzt. Die Küche war weder für drei zusätzliche HWZ-Studierende ausgestattet, noch wollten die Gäste drei Hobbyfotografe neben ihrem Essen stehen sehen.

Doch das war nicht die einzige Lehre. Wir wussten mit der Zeit auch nicht mehr, was wir überhaupt filmen wollten. Unsere Detailplanung gab nicht die gewünschte detaillierte Beschreibung her, welche wir uns erhofft hatten. Wir kannten die Location schlicht zu wenig. Zudem verloren wir während dem Einstellen der Kamera wertvolle Aufnahmen, welche uns vor den Augen präsentiert wurden.

Wir haben uns den ersten Drehtag definitiv anders vorgestellt und mussten dann einsehen, dass wir nochmals mit frischem Wind vorbeischauen müssen.

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Learnings

Erstmals müssen wir unsere Detailplanung überarbeiten. Sie war – ehrlichgesagt – nicht wirklich detailliert. Dies mussten wir vor Ort feststellen, was uns allen ein wenig peinlich war.

Die Küche war zudem in vollem Betrieb, was eine ruhige Kamerafahrt schier unmöglich machte. Die Zeiten des Küchenbetriebs müssen wir vorher schon einsehen können, damit wir Randzeiten nutzen können, an welchen jedoch auch gekocht wird.

Wir konnten jedoch bereits wichtige Erfahrungen mit der Positionierung der Kamera in der Küche sammeln. Diese nehmen wir gerne mit und sparen dadurch beim nächsten Shooting wertvolle Zeit.

Wie wir unsere Learnings umgesetzt haben und ob wir es schlussendlich doch noch geschafft haben, erfahrt ihr im nächsten Blogbeitrag.

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