Michelle Eichmann
Michelle Eichmann
12.12.2022

La scène est libre pour Mona Gamie

Des paillettes, du glamour et une voix enchanteresse… Doch bevor wir unsere fabelhafte Protagonistin näher vorstellen, kurz noch ein paar Worte zu uns. Wir sind Saskia, Joana, Jan und Michelle und werden dich auf die Reise der Entstehung unserer Projektarbeit mitnehmen.

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Das Dreamteam oder besser gesagt Dreamqueen

  • Saskia Goslings, unser Hero wenn es um InDesign geht. Als selbständige Grafikerin bringt sie viel Know-How mit und verrät uns immer wieder ihre Geheimtipps.
  • Joana Quirino, unser Kücken der Truppe, die immer sicherstellt, dass alles vollständig zur richtigen Zeit bei Mathias auf dem Tisch liegt.
  • Jan Müller, unser Organisationstalent der es uns ermöglichte, mit einer solch großartigen Protagonistin zusammenarbeiten zu dürfen.
  • Michelle Eichmann, unsere Fotografin die mit Hilfe einer Schulung von ihrer Mutter grossartige Bilder schoss.

Die Dragqueen mit dem Hauch Nostalgie

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Kommen wir nun zu unserer Protagonistin. Mona Gamie ist eine fabulöse Zürcher Dragqueen. Sie begeistert ihr Publikum mit übersetzten Pop-Songs, rührseligen Chansons und witzigen Pointen. Mona hat uns von Anfang an begeistert und wir wollten gar nicht mehr aufhören mit ihr zu Shooten.

Doch gehen wir zuerst noch mal einen Schritt zurück, wo alles begann. Nach der Gruppenbildung überlegten wir uns als erstes, wer unser:e Protagonist:in sein könnte. Jan kam dann mit der super Idee, Mona Gamie anzufragen. Sie zögerte nicht lange und wir hatten grünes Licht, um mit der Planung zu starten. Durch die Koordination von Jan konnten wir einen Termin finden, der allen passt und schon waren wir auf dem Weg nach Bern, wo Mona einen Auftritt hatte.

Jan war bereits vor Ort wo der Event schon im vollen Gange war. Nach einer kurzen Kennenlernphase mit Mona teilten wir uns in zwei Gruppen. Saskia und Michelle kümmerten sich um die Bilder von Mona während Jan und Joana sich um das Setup für das Interview kümmerten.

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Nach einem holprigen Start nahm der Zug sehr schnell fahrt auf. Da aber der erste Tipp an euch.

TIPP 💡

Schaut, dass ihr eine Simkarte in der Kamera habt, die über genügend Speicherplatz verfügt! Zum Glück hatten wir eine Ersatzkarte dabei sonst, hätten wir nochmals kommen dürfen.

Nachdem die Simkarte ausgetauscht wurde, konnte richtig losgelegt werden. Michelle wollte gar nicht mehr aufhören Mona zu fotografieren. Schnell waren über 200 Fotos vorhanden. Deshalb hier bereits der nächste Tipp.

TIPP 💡

Löscht vortlaufend die Bilder auf der Kamera, wenn ihr schon auf dem kleinen Display erkennt, dass sie nichts sind. So erspart ihr euch nachher beim Aussortieren viel Zeit.

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Nach dem Fotoshooting ging es weiter zum Interview. Joana und Jan hatten bereits alles aufgestellt, Mona musste nur noch vor die Kamera gesetzt werden und schon fing Jan an, die Fragen zu stellen, die Joana im Vorhinein erarbeitet hatte. Wir hatten drei IPhones auf Stativen aufgestellt und eine Kamera von weitem für die «Behind the Scenes». Durch unsere routinierte Protagonistin kam eine guten Antwort nach der Nächsten. Und hier kommt auch noch der letzte Tipp von diesem Blogpost.

TIPP 💡

Versucht, wenn irgendwie möglich, das Interview mit einem Mikrophon aufzunehmen. Auch wenn die Tonqualität auf dem IPhone grundsätzlich nicht schlecht ist, macht es einen riesigen Unterschied.

Die Bilder und das Interview sind im Kasten. Nun geht’s an die Verarbeitung. Welche Erfahrungen wir dort sammeln durften, werden wir euch im nächsten Blogpost näherbringe.