Mit Billie Jeans auf den 2. Platz
Der Auftrag im operativen Marketing fand ich insofern spannend, als wir anhand einer Marketing-Simulation unsere Jeansmarke in einem fiktiven Markt bewerben mussten. Hierbei traten wir gegen andere Teams an und mussten uns mit unserer Strategie beweisen. Nebst operativen Entscheidungen mussten wir diese jeweils begründen und verschiedene Fragen beantworten. Schlussendlich schafften wir es knapp nicht auf den 1. Platz, sind jedoch auch mit dem 2. Platz zufrieden und denken, dass unsere Strategie ziemlich gut war.
Den Vorteil an dieser Projektarbeit sehe ich klar darin, dass man das Thema operatives Marketing als Ganzes angeschaut hat und nicht nur die einzelnen Themenpunkte. Das hilft dabei, zu verstehen, dass die verschiedenen Punkte oftmals ineinander zusammenlaufen.
Hier noch einen kleinen Einblick, was an Theorie gelernt habe und ein kleines Beispiel, was wir im Unternehmen bereits im Bereich des Marketings unternehmen:
Beim operativen Marketing geht es darum, die täglichen Marketingaktivitäten eines Unternehmens zu planen und umzusetzen. Hierbei gibt es einige Dinge, die man beachten sollte:
Zielgruppe | Bevor man mit dem operativen Marketing beginnt, sollte man sich klarmachen, wer die Zielgruppe ist. Dies hilft dabei, die richtigen Marketingmaßnahmen auszuwählen und die Botschaften an die richtigen Leute zu richten. |
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Marketingziele | Es ist wichtig, klare Marketingziele zu definieren, um zu wissen, was man erreichen möchte. Diese Ziele können beispielsweise das Steigern von Umsätzen, das Erhöhen der Markenbekanntheit oder das Gewinnen von Neukunden sein. |
Marketingbudget | Das Marketingbudget sollte sorgfältig geplant werden, um sicherzustellen, dass genügend Mittel zur Verfügung stehen, um die gewünschten Aktivitäten durchführen zu können. |
Marketingmix | Der Marketingmix besteht aus den vier P's - Product (Produkt), Price (Preis), Promotion (Werbung) und Place (Vertrieb). Diese Elemente sollten sorgfältig aufeinander abgestimmt werden, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. |
Messung der Erfolge | Um zu wissen, ob das operative Marketing erfolgreich ist, sollte man regelmäßig die Ergebnisse messen. Dies kann mithilfe von Kennzahlen wie Umsätzen, Kundenzufriedenheit oder Marktanteilen geschehen. |
Flexibilität | Um auf Veränderungen in der Marktlage reagieren zu können, sollte man beim operativen Marketing flexibel sein und bereit sein, die Marketingstrategie anzupassen, wenn dies erforderlich ist. |
Insgesamt ist es wichtig, beim operativen Marketing eine gute Balance zwischen Planung und Durchführung zu finden und regelmäßig zu überprüfen, ob die gesetzten Ziele erreicht werden. In unserem Unternehmen tun wir dies, nebst allen Onlinemarketing-Tools, anhand von drei KPI’s: Neukunden, Umsatz und Kundenzufriedenheit. Es ist wichtig, dass wir flexibel bleiben und unsere Strategie demnach immer der Marktlage anpassen.