You’re my ride or die!
Oliver Van Straaten und seine Harley-Davidson. Eine Liebe, die nicht nur durch den Magen geht sondern auch eine Leidenschaft, die ihn ohne wenn und aber in allen Lebenslagen beisteht.
Es ist soweit. Unser Protagonist steht in den Startlöchern und empfing uns mit einem Welcome-Tee und kleinen Snacks in seinem Garten. Mit Technomusik in den Ohren und Sonnenstrahlen im Gesicht brieften wir unsere Vorstellungen zu dem heutigen Tage.
Das hört sich alles sehr gemütlich an. Es war aber nicht immer so. Eigentlich wollten wir uns am Vortag treffen, aber leider machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Es regnete den ganzen Tag und wir entschieden uns, die Videoaufnahmen auf Sonntag zu verschieben. Glücklicherweise und vielleicht auch dank der Corona-Pandemie sowie den Restriktionen des Bundesrates waren alle Teammitglieder am besagten Wochenende flexibel zum Einsatz bereit.
#ready #kommewaswolle #theskyisthelimit #teamVanStraaten
Gesättigt, topmotiviert und voller Vitamin D machten wir uns nun auf den Weg. Unser Equipment war sehr breit: Von einer Harley-Davidson, zwei Autos, Fotokamera, Selfie-Stick bis zu Handys. Die gewählte Location in der Gemeinde Wald (ZH) bietete das, was es versprach. Eine wunderschöne Landschaft mit einzigartigen Strassen für ein Motorradliebhaber. Natürlich ist es nicht zu vergleichen mit den imposanten Passstrecken der Schweiz. Wir waren aber dennoch begeistert!
Nicht nur Oli’s Motor lief auf Hochtouren, auch unser Team setzte sich für das Projekt in die Szene. Es wurde fleissig von allen Perspektiven gefilmt – aus dem Autodach heraus, auf einem Parkplatz und auf der Strasse. Um die besten Aufnahmen zu erhalten, haben wir uns einmal sogar verbotenerweise in den Kofferraum des fahrenden Pkw’s gesetzt – alles nur für einen atemberaubenden Betrachtungswinkel.
Für uns war es teils sehr schwierig, brauchbares Videomaterial aufzunehmen, denn wir befanden uns nicht in einem fertigen Studio, unser Protagonist war ständig in Action. Ebenfalls hatten wir sehr viel Gegenverkehr und Passanten, was das Ganze noch erschwerte. Rückblickend können wir aber sagen, dass es ein sehr erfolgreicher Tag war und wir bestimmt einige tolle Sequenzen aufzeigen können.
Aber genau so wie Oli, liebt unsere Gruppe die Herausforderung, das Spezielle und nicht den Standart. In der schweizerischen Jugensprache würde man sagen «match» und Challenge #accepted.