Die Wege des Schicksals sind unergründlich
...und genau so unergründlich sind auch die Umstände, welche zu unserem Gruppennamen «Rattenboys» führten. Willkommen zum zweiten #Rattenblog.
Woher der Name kommt
Nach einem ersten Semester mit viel Home-Schooling kannten sich Eric, Lukas Q. und Thomas noch kaum. Es brauchte erst den wichtigen Kurs «Auftrittskompetenz» und das Hinzustossen von Lukas K. im zweiten Semester, damit aus den vier Einzelkämpfern eine verschworene Gruppe wurde.
Das Band der Freundschaft wurde am Tag der Semesterprüfung im Kurs Rechnungswesen geschmiedet. Bei einer spontanen Rundfahrt mit dem Pedalo auf dem Zürisee verstand man sich so gut, dass man sich schon bald gegenseitig schwor, die Freundschaft unbedingt in diesem Sommer beim Waveboarden weiter zu vertiefen.
Es kam wie es kommen musste…
Der Sommer ging vorüber und die ach so tiefe Freundschaft war dann offenbar doch nicht stark genug. Trotz grosser Anstrengungen konnte kein passender Termin für das Waveboarden gefunden werden. Immer mindestens ein Gruppenmitglied zog andere Aktivitäten dem gemeinsamen Team-Building vor. Abwechselnd war jeder einmal der Schuldige. Oder eben die «Ratte» im Verbund.
Kommt es zum Re-Branding?
Das Team-Building wurde mittlerweile bei mehreren Exkursionen im nahegelegenen Kennedys-Pub nachgeholt. Dort ist die Gruppe inzwischen als die «Pitcherboys» bekannt. Das gewählte Projektthema «Nachtleben» mit dem mehrfach ausgezeichneten Barkeeper Dirk Hany passt also auch ganz gut. Bleibt dran für weitere Facts und News rund um die Projektarbeit.